Januar 2018
Der etwa zwanzig Hektar große Forschungskomplex wird in bis zu fünfzehn Meter hohe Erdkörper eingeschlossen. Die reliefstarke Modellierung stellt entsprechend hohe Herausforderungen. Im Ergebnis des Gestaltungskonzepts soll der riesige Forschungskomplex im Wald wieder Teil einer reizvollen Kulturlandschaft werden.
Mit der zweiten Stützmauer, die auf 47 Bohrpfählen steht, über 100 m lang und an der höchsten Stelle 8 m hoch ist, wird im Frühjahr 2018 die vorgezogene Maßnahme Freianlagen fertiggestellt.