Mai 2018
Der etwa zwanzig Hektar große Forschungskomplex wird in bis zu fünfzehn Meter hohe Erdkörper eingeschlossen. Die reliefstarke Modellierung stellt entsprechend hohe Herausforderungen. Im Ergebnis des Gestaltungskonzepts soll der riesige Forschungskomplex im Wald wieder Teil einer reizvollen Kulturlandschaft werden.
Mit der inneren Stützmauer (steht auf 47 Bohrpfählen, ist über 100 m lang und an der höchsten Stelle 8 m hoch) und dem jetzt beginnenden Straßenbau wird die vorgezogene Maßnahme Freianlagen im Frühsommer 2018 fertiggestellt.