August 2018
Der etwa zwanzig Hektar große Forschungskomplex wird in bis zu fünfzehn Meter hohe Erdkörper eingeschlossen. Die reliefstarke Modellierung stellt entsprechend hohe Herausforderungen. Im Ergebnis des Gestaltungskonzepts soll der riesige Forschungskomplex im Wald wieder Teil einer reizvollen Kulturlandschaft werden.
Mit den beiden Stützmauern (jeweils über 100 m lang, an den höchsten Bereichen über 8 m hoch und auf zahlreichen Bohrpfählen gegründet) wurde die vorgezogene Maßnahme Freianlagen bereits fertiggestellt.