Lindlarer Freiräume, Lindlar

Lindlarer Freiräume, Lindlar

Die Gemeinde Lindlar liegt eingebettet in die Kulturlandschaft des Bergischen Landes. Die natürlichen Ressourcen des Landschaftsraums – Wasser, Wald, Grauwacke-Vorkommen – bilden die Basis für eine klimagerechte Stadtentwicklung. Die Bachläufe des Lennefer Bachs sowie seines nördlichen Zufluss sind die Grundstruktur, entlang der sich die Lindlarer Freiräume entwickeln. Die einzelnen Bausteine fügen sich in eine Gesamtfigur, die vom Ankunftsareal des Museumsdorfes im Südwesten über das Parkband bis zu den Obstgärten im Osten reicht, und vom zukünftigen Grauwacke-Museum im Norden bis zum neu gestalteten Marktplatz.

Es entsteht eine Perlenkette unterschiedlicher Freiräume, deren Nutzung von Sport und Freizeit über Bildung bis zu stadtökologischer Infrastruktur reichen. Im Zentrum liegt der neu gestaltete Ortskern, Ausgangspunkt und Ziel der ‚grünen Arme‘.
Als erster von 8 Bausteinen bildet die Realisierung von den Außenanlagen des Kultur- und Schulzentrums den Auftakt der Grün- und Freizeitachse, indem Verkehrsflächen neu geordnet, versiegelte Flächen reduziert und Grünräume gewonnen werden.

Lindlarer Freiräume, Lindlar

Projektfakten

Auftraggeber: Gemeinde Lindlar – Bergisches Land NRW

Bauherr: Gemeinde Lindlar, Borromäusstr. 1, 51789 Lindlar

Planungspartner: B.A.S. Kopperschmidt + Moczala GmbH, Dortmund

Fläche: 28.000 m²

Baukosten: 9,2 Mio. Euro

Zeitraum: 2022 – 2028

Leistungsphasen: § 39 Lph 2-9

 

Sieger im Wettbewerblichen Dialog Lindlarer Freiräume

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